Herzlich willkommen zum Weekender. Darin halte ich fest, was ich in der vergangenen Woche gehört, gelesen und gesehen habe. Kurz: Was ich spannend fand. Vielleicht ist auch etwas für dich dabei.
Gesehen:
Tom Hardy spielt Al Capone, der sich in seinen Ruhestand in Florida zurückzog und dort schwer mit den Folgen seiner Demenz-Erkrankung zu kämpfen hat. Auch wenn Hardy immer etwas den Hang zum Overacting hat, ist es doch ein Genuss, ihm zuzusehen. Eine süffisante Mafia-Komödie.
Ein aberwitziger und wohl der durchgeknallteste Film, den ich in diesem Jahr gesehen habe. Im Mittelpunkt steht eine Familie, die sich mit kleinkriminellen Betrügereien durchs Leben schlägt. Dabei sind sie so kreativ wie skrupellos. Eine der Hauptrollen spielt Rachel Wood Evans, die vielen als Dolores aus Westworld bekannt sein dürfte. Ich mag so kleine schrullige Indie-Filme. Hätte ihn gerne in einem Arthouse-Kino gesehen.
Gehört:
Imaginary Worlds – Living in a Simulation
Leben wir in einer Computer-Simulation? Dieser Frage wird in dieser Podcastfolge nachgegangen mit zum Teil verblüffenden Erkenntnissen. Zu Gast ist unter anderem Rizwan Virk, der in seinem Buch The Simulation Hypothesis zu beweisen versucht, dass wir tatsächlich in einer Simulation leben. Wie immer bei Imaginary Worlds ist die Folge unglaublich liebevoll produziert. Auch deshalb unterstütze ich den Podcast monatlich mit einem Geldbetrag.
Schönes Wochenende in der Matrix wünsche ich.